Förderung bei Umbau statt Umzug

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Aus dem Wunschkind werden plötzlich Zwillinge, die erwachsenen Kinder sind längst ausgezogen und generell wird man nicht jünger: Die Ansprüche an die eigene Wohnsituation verändern sich im Laufe der Zeit. "Eine Immobilie deshalb gleich aufzugeben, ist jedoch keine Option", erklärt ein Berater des Fertighausunternehmens Wolf-Haus.

Die Profis des Fertighausunternehmens spezialisieren sich neben dem Neubau auch auf die bedarfsgerechte Anpassung von Bestandsgebäuden. So kann zum Beispiel durch einen Anbau oder Dachausbau nach Aufstockung neue Wohnfläche für ein weiteres Kinderzimmer erschlossen werden. Oder auch das Erdgeschoss kann barrierefrei gestaltet werden. Ungenutzte Zimmer oder Etagen können abgetrennt und beispielsweise in eine Einliegerwohnung verwandelt werden. Aber nicht nur die Ansprüche verändern sich, sondern auch Trends.

"Aktuell gehen viele Häuser in den Besitz jüngerer Generationen über und diese haben oft ganz andere Vorlieben und Möglichkeiten als ihre Eltern oder Großeltern", so der Wolf-Haus-Experte. Die jüngeren Leute bevorzugtem großzügige und lichtdurchflutete Räume, eventuell auch  einen separaten Raum für das Homeoffice. Auch intelligente und energieeffizienten Versorgung in Sachen Heizung und Strom spiele eine große Rolle. "Alles kein Problem für die Profis von Wolf-Haus. Und alles ist auch eine Investition, die neben dem persönlichen Wohnglück auch den Wert der Immobilie steigert und dabei in vielen Fällen staatlich bezuschusst wird."

Insbesondere das neu geplante Förderprogramm „Jung kauft Alt“ unterstütze die Käufer von älteren Immobilien finanziell bei der energetischen Sanierung.

KFW-Jung-kauft-Alt »

Mehr unter www.wolf-haus.de

Quelle: epr

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